Die Parteienlandschaft ist mal wieder um eine Partei erweitert worden: BH. Wählt BH, nur wir verteilen Flügel.
Sogar Zentralrat der in Deutschland lebenden Hühnchen hat angekündigt die Besoffenen Hühnchen (BH) zu unterstützen. Vor einigen Tagen kannte sie noch niemand, nun werden sie in der Sonntagsfrage schon bei 4% gelistet. Grund dafür ist ein absolut neuer Ansatz: Anstatt den Leuten vorzuschreiben kein Fleisch zu essen (Veggie-Day) wollen nun die BH einen Chicken-Day einführen. Sollte jede Woche tatsächlich der Veggie-Day kommen sinkt nämlich in Folge dessen der Hühnchen-Konsum. Und was sollen all die Brathendl machen, die jetzt nicht mehr gegessen, geschlachtet, gefüttert und geboren werden?
Dieser Frage haben sich die BH gestellt und setzen nun voll auf ihren Chicken-Day. Die Besoffenen Hühner argumentieren, dass durch diesen Tag das zukünftige Leben vieler Hühner gerettet werden kann! Somit glauben sie neben dem Tierschutz auch zu einer vernünftigen Ernährung beizutragen.
Ob noch andere eine ähnliche Idee haben bleibt abzuwarten.
Eventuell ein Beef-i-Day oder ein Schweini-Day???
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Norbert erklärt uns die Türsteher
Türsteher sind komische Gesellen. Manchmal unfreundlich, manchmal aber auch extrem unfreundlich. Und dann lassen sie einen mal rein, mal nicht rein.
Aber ist es euch schon mal anders ergangen? Ihr durftet nicht raus? Norbert kennt das:
Gibt's selten, aber gibt's: nach einem kleinen Irrgang im öffentlich eigentlich unzugänglichen Bereich des Gebäudes wurde man des Platzes verwiesen, kannte aber den Hintereingang zurück auf die warme Tanzfläche. Zwei Meter hoch geklettert, über ein Flachdach gelaufen, die Wendeltreppe runter ist man schon wieder drin und tanzt und tanzt...
Dann schließlich reicht es einem und der Türsteher lässt einen nicht raus!!!
Er will wissen wie man reingekommen ist? Was für ne blöde Frage? Durch die Tür natürlich! Hmmm. Da rattert es in seinem Gehirn: "Jetzt war ich doch die ganze Zeit hier ... bin ich schon so druff?" und er lässt einen immer noch nicht gehen.
Aber jetzt hat ers: "Was macht ihr jetzt?'. Hmm. Was will man wohl, wenn man zur Tür raus geht um kurz vor 5? "Wir gehen." Ohh. Damit hat er nicht gerechnet. Was bleibt ihm jetzt übrig? Uns zum tanzen zwingen? Aber er erkennt die Ausweglosigkeit und lässt uns ziehen.
Potential hätte die Idee ja: eine "Du-kummscht-hia-net-raus-Party" nach dem Motto: "wennst no net full genug bist gehst zur Bar oder zum EC-Automaten und dann zur Bar. Es bleibt abzuwarten ob sich dieses Prinzip durchsetzt. Norbert ist sich da aber noch nicht ganz sicher...
Aber ist es euch schon mal anders ergangen? Ihr durftet nicht raus? Norbert kennt das:
Gibt's selten, aber gibt's: nach einem kleinen Irrgang im öffentlich eigentlich unzugänglichen Bereich des Gebäudes wurde man des Platzes verwiesen, kannte aber den Hintereingang zurück auf die warme Tanzfläche. Zwei Meter hoch geklettert, über ein Flachdach gelaufen, die Wendeltreppe runter ist man schon wieder drin und tanzt und tanzt...
Dann schließlich reicht es einem und der Türsteher lässt einen nicht raus!!!
Er will wissen wie man reingekommen ist? Was für ne blöde Frage? Durch die Tür natürlich! Hmmm. Da rattert es in seinem Gehirn: "Jetzt war ich doch die ganze Zeit hier ... bin ich schon so druff?" und er lässt einen immer noch nicht gehen.
Aber jetzt hat ers: "Was macht ihr jetzt?'. Hmm. Was will man wohl, wenn man zur Tür raus geht um kurz vor 5? "Wir gehen." Ohh. Damit hat er nicht gerechnet. Was bleibt ihm jetzt übrig? Uns zum tanzen zwingen? Aber er erkennt die Ausweglosigkeit und lässt uns ziehen.
Potential hätte die Idee ja: eine "Du-kummscht-hia-net-raus-Party" nach dem Motto: "wennst no net full genug bist gehst zur Bar oder zum EC-Automaten und dann zur Bar. Es bleibt abzuwarten ob sich dieses Prinzip durchsetzt. Norbert ist sich da aber noch nicht ganz sicher...
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