Zwiebel schneiden, Speck schnibbeln, immer wieder zum aufgeschäumten vom Einschenker notdürftig eingeschenkten Bier ("Wieso kommt jetzt wieder so viel Schaum?") greifend; die Pfanne mit dem zischenden guten Essen in der Hand (kein Zittern, wir sind ja jetzt clean) und immer gute Laune...
Trotzdem:
"Ey, die Küche..."
"So groß, oder?"
"...kannst dich drin verlaufen"
Jetzt gibts essen. Drei Stunden Zubereitung müssen sich ja lohnen.
Donnerstag, 4. November 2010
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