Von vielen Dingen haben wir schon gehört. Bayrischer Döner 1,50 € auf der Kirmes im Norden und man bekommt Leberkäs im Fladenbrot. Bayrisch Wasser, auch Bier genannt ist ebenso sehr berühmt. An Erdäpfelkas, respektive Kartoffeln vermanscht aufs Brot hat man dann schon seltener gehört.
Einst kamen ein Paar Asiaten nach Deutschland und verkauften hier den Yoga-Buddhismus-Mix. Natürlich keine Religion. Alles nur geschicktes Marketing und böse Zungen behaupten es waren Berliner Geschäftsleute, die sich Schlitzaugen operieren ließen. Tut nichts zur Sache, aber es funktioniert. Die Leute rennen den Yogis die Bude ein. Und damit sind jetzt nicht Länderspiele gemeint. Die Idee funktioniert.
Warum dann nicht anders herum. In Bayern klappt es sehr Jahrhunderten durch gemütliches im Biergarten-Sitzen, dass die Leute sich entspannen. So entstand die Idee von Bayrisch Yoga und hat bisher Südkorea, Teile von Indien, Vietnam und Thailand erfasst. Die dortigen Yogis sind entsetzt. Alle sind entspannter wie vorher - und brauchen keinen Yogi mehr.
Und das ganze schließlich bis wieder ein findiger Geschäftsmann den Trend von Asien nach Europa holt. Dann sieht man vielleicht die Yoga-Tussis auch wieder im Biergarten. Prost!
Donnerstag, 14. Juli 2011
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