Anfangs dachten wir es sind Einzelfälle, es kristallisierte sich mit der Zeit jedoch heraus, dass dies kein Zufall sein kann. Man begegnet einer Frau, bzw. sie begegnet einem sehr offensiv, fragt noch ob man allein wohnt und was man denn so morgen macht um dann im nächsten Atemzug zu erzählen, dass sie ja eigentlich nen Freund hat und ihre Beziehung läuft total super. Klingt paradox, aber langjährige Studien im Gebiet der ich-bin-ja-so-spitz-aber-meine-beziehung-ist-ja-super-frauen zeigten, dass es diese Spezies tatsächlich gibt. Ob durch Selbsttäuschung, Ignoranz oder einfach nur Unwissenheit hervorgerufen sei mal dahin gestellt. Es wird wohl ein Mix von allem sein. Aber es zeigt ja wie glücklich sich diese Frauen schätzen können, da sie solch eine harmonische Beziehung, gezeugt von gegenseitem Respekt und Vertrauen führen. Natürlich sind sie sich darüber im Klaren, dass alles wunderbar ist, denn es kann ja nicht sein, dass ihr Leben scheiße läuft, also erzählen sie allen - auch den Jungs die sie gerade angraben - "Mei, ist meine Beziehung toll".
Als Mann denkt man sich dann wohl irgendwie nur; also es ist ja schön und gut, wenn die Beziehung scheiße ist, aber muss ich mich deshalb selbst belügen und merke es noch nicht einmal. Offensichtlich muss das so sein; wahrscheinlich auch in langen Telefonaten mit der besten Freundin - nachdem beide glauben: "Ja du bist soooo glücklich." "Ich bin ja so neidisch."
Alles schön und gut, aber genau ihr Ich-hab-ja-so-nen-tollen-Freund-Frauen seid einfach total durch. Ihr seid einfach mal raus ...
Donnerstag, 29. April 2010
Ein Tag im Real
Manchmal stellt sich die Frage: Was gibt es im Real eigentlich nicht? Aus diesem Grund haben wir uns bereit erklärt dies aufzuklären und im Praxistest herauszufinden was einem während eines kompletten Tages abgeht.
Klare Sache: Morgens ist der Magen noch nicht auf der Höhe und wir suchen uns erst mal eine Nudelsuppe; die sind schnell gefunden, auch der Kochtopf lässt sich einfach finden. Schwieriger wird es jetz beim Auftreiben einer Herdplatte, aber auch die ist samt Verlängerungskabel auch gleich vorhanden. Erst mal ein Süppchen gekocht und schon standen die ersten an und wollten probieren: "Nein, wir sind auch Kunden - hier gibts nix. Verpisst euch und kocht eure eigene Suppe". Verdammt - so einfach ist das gar nicht. Seine Ruhe hat man hier schon mal nicht. Deshalb beratschlagen wir und ziehen erst mal in die Campingabteilung um. Dank dem Sonnenschirm blenden auch die sonnenähnlichen Neonröhren weniger und auch das Hautkrebsrisiko ist auf ein Minimum reduziert. Wunderbare Campingstühle und Tische unter dem Sonnenschirm stehen auch schnell bereit und die Kochnische samt Kochplatte ist in sicherer Entfernung von anderen gierigen Kunden auch schnell wieder installiert. Das nächste Problem hat vier Buchstaben, beginnt mit "B" und endet auf "ier". Gekühlt gibts nur Becks und andere Allerweltsbiere. Wir wollen uns doch aber wohlfühlen. Also wird erst mal aus der Tiefkühltruhe das gesamte Gemüse rausgeschmissen und einige Kästen Wohlbekömmliches auf Temperatur gebracht. Auf dem Rückweg nehmen wir an der Fleischtheke ein paar frische Steaks und Bauchscheiben mit. Nach einem kurzen Feuerwehreinsatz nach Anzünden des Kohlegrills einigen wir uns um weiteren Komplikationen vorzubeugen doch auf einen Elektrogrill. Das ist ein Wehrmutstropfen, aber lässt sich leider nicht vermeiden. So schlimm war der schwarze Fleck der sich jetz an der Decke befindet nun auch wieder. Nun gut, die drei Notarztversorgten wegen geplatzen Neonröhren verschweigen wir jetz einfach. Etwas angepisst von der Elektrogrillerei verschieben wir das auf Abends; vielleicht ist da ein anderer Chef da der das dann durchgehen lässt. Nun schnell mal ein paar Hühnchen mit Kartoffelsalat besorgt. Einige chillen dabei in den Liegestühlen und schaun sich auf ihren Hand-DVD-Playern die neuesten Filme an. Aber irgendwie brauchen wir einen richtigen Fernseher. Die ganze Sucherei geht dann doch allmählich an die Substanz und wir beschließen anstatt Einkaufswagen auf die im Angebot stehenden Motorroller umzusteigen. Die Fernsehrsuche stellt sich dann aber aufgrund unklarer Vorfahrtsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen als längeres Unterfangen heraus. Die Mutter dessen Kind wir mit leicht überhöhten Geschwindigkeit (wir sind schließlich in der Stadt - da gilt 50) an das Spirituosenregal katapultiert ist strikt der Meinung, dass sich hier eine Spielstraße befindet. Wir weisen auf die fehlende Beschilderung hin und argumentieren plausibel, dass an unserer Schnapsbar gar keine Spielstraße sein kann. Völlig außer sich will sie wieder den Chef einschalten - da bleibt nur eins: Fahrerflucht und ab jetzt zu Fuß zum Schnapsregal. Welcher Vollidiot lässt auch hier sein Kind spielen. Den Fernseher transportieren wir fix auf zwei Rollern (das Parallelfahren ist nach 3 Bier und nichtstattgefundenem Grillen auch nicht einfacher geworden) in Richtung Camping-Site. Die Verkabelung fürs Satellitenfernsehen reicht aber nur grade so, aber wir haben uns ja eh erst mal aufs DVD schaun beschränkt. Für das Abends Elektrogrillen bzw. vielleicht doch noch Holzkohle bauen wir auch eine Musikanlage auf. Einen Hinweis auf Nachtruhe haben wir hier auch nicht gefunden. Ein Versuch die Gefriertruhe mit dem Bier in Reichweite zu schaffen scheitert an deren Befestigung. Auch 3 gewaltige Roller können die Truhe nicht aus der Verankerung reißen. So müssen wir dann leider mit immer höhrem Alkoholspiegel das immer kühlere Bier holen. Das spätere Holzkohlegrillen klappt dann reibungslos. Um von der Grillaktion abzulenken haben wir geschickterweise natürlich ein paar andere Ablenkungsmanöver gestartet. Der Abend kann beginnen - die ersten schreien nach Cuba und um weitere Zusammenstöße in der Spielstraße zu vermeiden machen wir uns lediglich mit dem Einkaufswagen auf den Weg. Es wird ein für unsere Verhältnisse normaler Abend. Das eingesetzte Pfand für die Einkaufswägen erhielten wir dankend zurück.
Klare Sache: Morgens ist der Magen noch nicht auf der Höhe und wir suchen uns erst mal eine Nudelsuppe; die sind schnell gefunden, auch der Kochtopf lässt sich einfach finden. Schwieriger wird es jetz beim Auftreiben einer Herdplatte, aber auch die ist samt Verlängerungskabel auch gleich vorhanden. Erst mal ein Süppchen gekocht und schon standen die ersten an und wollten probieren: "Nein, wir sind auch Kunden - hier gibts nix. Verpisst euch und kocht eure eigene Suppe". Verdammt - so einfach ist das gar nicht. Seine Ruhe hat man hier schon mal nicht. Deshalb beratschlagen wir und ziehen erst mal in die Campingabteilung um. Dank dem Sonnenschirm blenden auch die sonnenähnlichen Neonröhren weniger und auch das Hautkrebsrisiko ist auf ein Minimum reduziert. Wunderbare Campingstühle und Tische unter dem Sonnenschirm stehen auch schnell bereit und die Kochnische samt Kochplatte ist in sicherer Entfernung von anderen gierigen Kunden auch schnell wieder installiert. Das nächste Problem hat vier Buchstaben, beginnt mit "B" und endet auf "ier". Gekühlt gibts nur Becks und andere Allerweltsbiere. Wir wollen uns doch aber wohlfühlen. Also wird erst mal aus der Tiefkühltruhe das gesamte Gemüse rausgeschmissen und einige Kästen Wohlbekömmliches auf Temperatur gebracht. Auf dem Rückweg nehmen wir an der Fleischtheke ein paar frische Steaks und Bauchscheiben mit. Nach einem kurzen Feuerwehreinsatz nach Anzünden des Kohlegrills einigen wir uns um weiteren Komplikationen vorzubeugen doch auf einen Elektrogrill. Das ist ein Wehrmutstropfen, aber lässt sich leider nicht vermeiden. So schlimm war der schwarze Fleck der sich jetz an der Decke befindet nun auch wieder. Nun gut, die drei Notarztversorgten wegen geplatzen Neonröhren verschweigen wir jetz einfach. Etwas angepisst von der Elektrogrillerei verschieben wir das auf Abends; vielleicht ist da ein anderer Chef da der das dann durchgehen lässt. Nun schnell mal ein paar Hühnchen mit Kartoffelsalat besorgt. Einige chillen dabei in den Liegestühlen und schaun sich auf ihren Hand-DVD-Playern die neuesten Filme an. Aber irgendwie brauchen wir einen richtigen Fernseher. Die ganze Sucherei geht dann doch allmählich an die Substanz und wir beschließen anstatt Einkaufswagen auf die im Angebot stehenden Motorroller umzusteigen. Die Fernsehrsuche stellt sich dann aber aufgrund unklarer Vorfahrtsregeln und Geschwindigkeitsbegrenzungen als längeres Unterfangen heraus. Die Mutter dessen Kind wir mit leicht überhöhten Geschwindigkeit (wir sind schließlich in der Stadt - da gilt 50) an das Spirituosenregal katapultiert ist strikt der Meinung, dass sich hier eine Spielstraße befindet. Wir weisen auf die fehlende Beschilderung hin und argumentieren plausibel, dass an unserer Schnapsbar gar keine Spielstraße sein kann. Völlig außer sich will sie wieder den Chef einschalten - da bleibt nur eins: Fahrerflucht und ab jetzt zu Fuß zum Schnapsregal. Welcher Vollidiot lässt auch hier sein Kind spielen. Den Fernseher transportieren wir fix auf zwei Rollern (das Parallelfahren ist nach 3 Bier und nichtstattgefundenem Grillen auch nicht einfacher geworden) in Richtung Camping-Site. Die Verkabelung fürs Satellitenfernsehen reicht aber nur grade so, aber wir haben uns ja eh erst mal aufs DVD schaun beschränkt. Für das Abends Elektrogrillen bzw. vielleicht doch noch Holzkohle bauen wir auch eine Musikanlage auf. Einen Hinweis auf Nachtruhe haben wir hier auch nicht gefunden. Ein Versuch die Gefriertruhe mit dem Bier in Reichweite zu schaffen scheitert an deren Befestigung. Auch 3 gewaltige Roller können die Truhe nicht aus der Verankerung reißen. So müssen wir dann leider mit immer höhrem Alkoholspiegel das immer kühlere Bier holen. Das spätere Holzkohlegrillen klappt dann reibungslos. Um von der Grillaktion abzulenken haben wir geschickterweise natürlich ein paar andere Ablenkungsmanöver gestartet. Der Abend kann beginnen - die ersten schreien nach Cuba und um weitere Zusammenstöße in der Spielstraße zu vermeiden machen wir uns lediglich mit dem Einkaufswagen auf den Weg. Es wird ein für unsere Verhältnisse normaler Abend. Das eingesetzte Pfand für die Einkaufswägen erhielten wir dankend zurück.
Schade Strähnchen alles ist vorbei
Ein Landbier: 0,80 €
Noch zwei Cubas: 5,00 €
Einstein läuft grinsend nach Haus und sticht Strähnchen aus: unbezahlbar
Es gibt Dinge die kann man Saufen - für alles andere gibt es das PSW.
Noch zwei Cubas: 5,00 €
Einstein läuft grinsend nach Haus und sticht Strähnchen aus: unbezahlbar
Es gibt Dinge die kann man Saufen - für alles andere gibt es das PSW.
Dienstag, 27. April 2010
Luigi und die vier von der Tankstelle
Es ist ja kein Geheimnis, dass in manchen Ländern die Arbeitsmoral nicht ganz so überbewertet wird wie in anderen Ländern. Trotzdem war Luigis Tankstelle ein wirklich Vorbild der Welt zu zeigen, wie man Arbeitsplätze besetzten kann, die eigentlich gar nicht vorhanden sind. Es gibt Arbeitsplätze, da denkt sich jemand wenigstens aus, dass eine bestimmte Tätigkeit verrichten soll; diese ist zwar dann meist so sinnvoll wie das Austrinken leerer Bierflaschen, aber immerhin ist es eine Arbeit, die nach der Erfindung jener auch gemacht werden muss.
Bei Luigi war das anders. Da hat keiner auch nur eine Vorstellung davon was die vier von der Tankstelle jetzt hier eigentlich arbeiten sollen. Sie sind aber da. Stehen rum. Früher waren sie vielleicht bei der Mafia und es war eine gute Möglichkeit - unterstützt von Seiten des Staates - von einer Sinnlosigkeit in eine andere überzutreten.
Vielleicht hat die Besetzung der vier auch damit zu tun, dass es ganze vier Tanksäulen gab. Das muss es sein; das macht Sinn. Jeder ist für eine Zapfsäule verantwortlich. Tanken müssen die Kunden trotzdem selber. Man darf ja nicht zu viel verlangen von Luigis Jungs.
Bei Luigi war das anders. Da hat keiner auch nur eine Vorstellung davon was die vier von der Tankstelle jetzt hier eigentlich arbeiten sollen. Sie sind aber da. Stehen rum. Früher waren sie vielleicht bei der Mafia und es war eine gute Möglichkeit - unterstützt von Seiten des Staates - von einer Sinnlosigkeit in eine andere überzutreten.
Vielleicht hat die Besetzung der vier auch damit zu tun, dass es ganze vier Tanksäulen gab. Das muss es sein; das macht Sinn. Jeder ist für eine Zapfsäule verantwortlich. Tanken müssen die Kunden trotzdem selber. Man darf ja nicht zu viel verlangen von Luigis Jungs.
Der König vom Senegal
Da saßen wir allein im Amphitheater und uns war gar nicht bewusst, dass es tatsächlich eine Vorführung geben würde - mitten neben der berühmtesten Oper der Welt - unbemerkt von allen Kritikern und Kennern zeigt ein Star was er kann.
Mohamad tritt auf die Bühne. Die Kinnlade fällt runter - eine Meisterleistung. Man könnte wirklich denken er ist wirklich auf Drogen; wie er immer wieder versucht seine Kippe im Mund zu behalten ist bei weitem eine schwierige schauspielerische Übung. Und dann beginnt das Spektakel. Angeheizt von den zwei faszinierten Zuschauern stellt er seine Lebensgeschichte vor. Er - der gestrandete verlorene Sohn und Thronfolger - braucht Geld. Viertausend Euro. Er braucht ein Haus im Senegal und hat keine Angst davor Kaviar zu essen und Sekt zu trinken. Dieses Opfer würde er bringen um sich in den Dienst seiner Ahnen zu stellen. Der Vater - ein großer Freund von Charles-de-Gaulle, der Großvater der einstige König des über alle Welt bekannten Königreichs Senegal. Und der verlorene Sohn ist noch nicht bereit den großen Schritt zu tun dem Königreich den einstigen Wohlstand wiederzugeben.
Die Masse an Zuschauern tobt und spendet Applaus. Wir werden dich in Erinnerung behalten Mohamad ...
Mohamad tritt auf die Bühne. Die Kinnlade fällt runter - eine Meisterleistung. Man könnte wirklich denken er ist wirklich auf Drogen; wie er immer wieder versucht seine Kippe im Mund zu behalten ist bei weitem eine schwierige schauspielerische Übung. Und dann beginnt das Spektakel. Angeheizt von den zwei faszinierten Zuschauern stellt er seine Lebensgeschichte vor. Er - der gestrandete verlorene Sohn und Thronfolger - braucht Geld. Viertausend Euro. Er braucht ein Haus im Senegal und hat keine Angst davor Kaviar zu essen und Sekt zu trinken. Dieses Opfer würde er bringen um sich in den Dienst seiner Ahnen zu stellen. Der Vater - ein großer Freund von Charles-de-Gaulle, der Großvater der einstige König des über alle Welt bekannten Königreichs Senegal. Und der verlorene Sohn ist noch nicht bereit den großen Schritt zu tun dem Königreich den einstigen Wohlstand wiederzugeben.
Die Masse an Zuschauern tobt und spendet Applaus. Wir werden dich in Erinnerung behalten Mohamad ...
Strähnchen vs. Einstein
Ein neuer Kampf um die Quarcktasche hat sich aufgetan. Man glaubt es kaum, aber ich spreche hier von der begehrtesten Quarcktasche im ganzen Land.
Kapitel 1: Die Gier
Strähnchen will die Quarcktasche vernaschen. Aber will er das wirklich. Da müsste er ja alle anderen Optionen aufgeben.
Kapitel 2: Der Nebenbuhler
Doch plötzlich kommt ein schlauer Fuchs ins Spiel. Einstein pirscht aus dem Windschatten vor und ergattert sich erste Duftnoten der heiß dampfenden Quarcktasche.
Kapitel 3: Die Enthüllung
Strähnchen merkt den Verrat und spürt die Angst des Verlusts. Er will kämpfen bis zum letzten.
Kapitel 4: Das Duell
Strähnchen und Einstein wollen gegeneinander antreten - wie es die Ehre gebührt muss einer sterben.
Kapitel 5: Der Flop
Das Duell schlägt fehl und die Quarcktasche muss weiter allein heiß dampfend durch die Welt robben.
Kapitel 1: Die Gier
Strähnchen will die Quarcktasche vernaschen. Aber will er das wirklich. Da müsste er ja alle anderen Optionen aufgeben.
Kapitel 2: Der Nebenbuhler
Doch plötzlich kommt ein schlauer Fuchs ins Spiel. Einstein pirscht aus dem Windschatten vor und ergattert sich erste Duftnoten der heiß dampfenden Quarcktasche.
Kapitel 3: Die Enthüllung
Strähnchen merkt den Verrat und spürt die Angst des Verlusts. Er will kämpfen bis zum letzten.
Kapitel 4: Das Duell
Strähnchen und Einstein wollen gegeneinander antreten - wie es die Ehre gebührt muss einer sterben.
Kapitel 5: Der Flop
Das Duell schlägt fehl und die Quarcktasche muss weiter allein heiß dampfend durch die Welt robben.
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