Montag, 31. Mai 2010

Strähnchen und Quarktasche

Heute: Der Muskelprotz

Strähnchen: Kacke, es hat mir dieser Einstein doch tatsächlich mein Tanzmariechen ausgespannt....blub blub blub.....da muss ich mir was einfallen blassen ... blub ... am besten ich geh mal ins Fitnesstudio ....blub blub blub ....ich meine, ich bin ja ein hübscher Kerl, ansprechendes Gesicht, gepflegtes Haar, sogar mit Strähnchen, nur ein wenig mehr Sixpack und Bizeps könnte evtl. nicht schaden um meine Massagegöttig stemmen zu können.... oh, schon lange nicht mehr geblubbt ... blub blub bluuuuuuuuuuubbbbb..... boah, langer Zug.... Also: nix wie ab ins Fitnesstudio, in 2 Wochen bin ich dann fit wie Nachbars Lumpi ?!? ähhh....blub .... 




Donnerstag, 27. Mai 2010

Quiz - 2.Runde

Gut, weil der 1.te Quiz zu einfach war und mir nach 5 Minuten drei mal die korrekte Lösung eingesendet wurde (in dem Fall gelten alle als Quizsieger) habe ich mir was schwierigeres ausgedacht...

1. Frage: Was sagt man zu jemandem, der es nicht geschafft hat ein Dixiklo umzuwerfen?
Z: "Bitte beruhige dich."
P: "Dein Verhalten ist völlig inakzeptabel."
C: "Was kannst du eigentlich?"
B: "Soll ich dir helfen?"

2. Frage: Was sagt man zu jemandem, der einen fragt: "Was passiert, wenn ich die Tür eintrete?"
E: "Wenn derjenige schläft, solltest du es morgen probieren zu klingeln"
U: "Mach nur. Die Polizei zahlt das schon."
A: "Ich halte das für keine gute Idee. Das könnte Kosten verursachen."
I: "Die Tür kriegst du eh nicht auf!"

3. Frage: Was antwortet man einem Nachbarn, der behauptet man hätte in der Nacht zu laut Stühle gerückt?
B: "Ich? Nein. Ich dachte du warst das und wegen so nem Scheiß beschwer ich mich doch nicht gleich!"
C: "Entschuldigung, mein Mitbewohner war betrunken."
H: "Lassen Sie Nachsicht walten. Mein Stuhl ist kaputt."
E: "Sei froh, dass das nicht jede Nacht passiert."

4. Frage: Was sagt man einem Wahlforscher, der behauptet als Nichtwähler würde man gerade die Wahlsieger (also evtl. Parteien, die man keinesfalls gut findet) unterstützen?
R: "Ja. Neee."
L: "Das war mir nicht bewusst. In Zukunft gehe ich wählen. Kann man das jede Woche?"
T: "Ich kann mich aber nie entscheiden!!!"
A: "Ja fragen Sie doch mal die Vollidioten die diese Parteien gewählt haben!"

Prost !

Quiz - 1. Runde

Wählen Sie die richtigen Antworten und finden sie das Lösungswort.

Frage 1: Was sagt man zu einem Nachbarn, der nachts um 3 "Ruhe, oder ich ruf die Polizei" ruft?
D: "Entschuldigung. Ich gelobe Besserung."
P: "Halts Maul du Depp!!!"
H: "Ich trinke Bier."
Z: "Mein Auto hat einen Platten."

Frage 2: Was antwortet man einer Frau, die sagt "Ich hab das Gefühl du magst mich nicht."
E: "Selbstverständlich fühle ich mich zu dir hingezogen."
U: "Natürlich nicht, du dumme Kuh. Du gehst mir auf n Sack!!!"
A: "Du hast schöne Augen."
Y: "Ich hatte heute schon Sex."

Frage 3: Was sagt man zu einem Polizisten, warum man den kürzesten, aber verbotenen Weg zur Uni gefahren ist?
N: "Das ist aber der kürzeste Weg."
P: "Ich wusste nicht, dass es verboten ist hier zu fahren."
M: "Jeder fährt hier."
L: "Ich verspreche es nie wieder zu tun."

Frage 4: Was sagt ein Polizist in Köln, wenn man an den Busch neben dem Dom uriniert?
L: "Ich muss auch mal."
P: "Das kostet 20 Euro."
W: "Bitte stellen Sie das urinieren ein"
K: "Ich hab kein Bock auf eure Schwänze !!!"

Und das bleibt auch das Motto für unser weiteres Leben ...
Bei erster richtiger Antwort gibts ein Bier
(nein, das ist nicht die Lösung...)

Hirn komm raus du bist umzingelt

Im Laufe seiner Karriere in einer Studentenwohnanstalt bekommt man so einige Kuriostäten vor die Flinte. Da wäre zum einen V, der Rächer der hilf- und leblosen. Oder ein Leck im Wassertransport, ähnlich schwer zu stopfen wie ein Ölbohrloch in 1500 Metern Tiefe. Auch bisweilen unangekündigt Wasserabstellereien kamen vor.....so weit so gut. Kann ja mal passieren, man kann als Bauarbeiter ja auch nicht an alles denken, und wer soll schon auf die Idee kommen, dass das Abstellen der Heizung dazu führen könnte, dass der Endverbraucher unter Umständen nur mindertemperiertes Nass zur Verfügung hat, auch wenn man an der eigentlichen Wasserleutung ja gar nicht abgedreht hat.

Es gibt aber Aktionen die können selbst das noch toppen.....zB wenn man total verkatert früh morgens um 9.30 Uhr in die Uni geht und einen Aushang an der Haustür registriert (der am Abend bzw. 4 Stunden vorher nocht nicht vorhanden war), der besagt dass aufgrund der Grundreinigung der Treppenhäuser das Betreten zwischen 10-15 Uhr nicht möglich ist. Das wäre ja zu verkraften, allerding sollte man bedenken, solche Mitteilungne rechtzeitig, sprich ein paar Tage vorher auszuhängen, es könnte ja sein dass nicht jeder Student früh morgens um 7.30 an die Haustür dackelt um zu schauen, wann er heute das Haus verlassen darf.

Deshalb legt an Jagdgenossen, dass sich das Hirn endlich aus seinem Versteck traut!


Anm. d. Red. zum Beitrag vom Dienstag, 18. Mai 2010 (Und heute singt für sie: DAS NIVEAU!!!)

Der Redaktion wurde mitgeteilt, dass es bei dem genannten Artikel zu Missverständnissen gekommen ist. Der Artikel wurde offensichtlich anders verstanden als es in der Absicht des Autors lag. Dafür möchten wir uns in aller Form v.a. bei der betreffenden Person entschuldigen und ihr zustimmen, dass alle anderen auch fett mit am Start waren :-)

Der Artikel wird umgehend überarbeitet um die Sache ins rechte (nein, das bitte ez nicht politisch verstehen) Lickt zu rücken

... und anderen Miststücken

dazu bleibt nur zu sagen: Danke lieber Alkohol, denn ohne dich wüssten wir vielleicht nicht, dass in mancher Frau ein Miststück steckt. Wie wir sie lieben, diese treudoofen Damen (mit ihrem achsolieben Freund zu Hause sitzen), die bei richtiger Temperatur, richtigem Beat (Danke Medicus) und der richtigen Menge an hauseigenem Sangria nur noch den einen (oder jeden beliebigen?) wollen. Man könnte jetzt denken: natürlich bleibt sie treudoof. Man sieht aber auch: das Miststück tritt zu Tage. Eine Metamorphose der Sinne hervorgerufen durch eben dieses Teufelszeug. Und siehe da. Die Bitch ist da. Oder schon weg. Und später doch nicht gekommen. Wir wünschen es ihr.

Von tausend Stücken ...

Was dauert länger? Die Scherben einer Flasche Bier zusammenkehren oder diejenigen eines Cocktailglases aus Sicherheitsglas. Richtig. Das Cocktailglas. Wenn man bei einer Wiese überhaupt noch von kehren sprechen kann. Solch ein Cocktailglas ist schon ein Phänomen. Andere schlürfen daraus gemütlich ihre Cola (Cuba in der Katze) oder sonstiges, aber wieviele tausend Geheimnisse so ein Glas in sich hat ist keinem bewusst. Erst nach zäher Maltretierung treten die vielen kleinen Kristalle (Swarovski?) zu Tage und entfalten bei richtiger Sonneneinstrahlung erst ihre Schönheit.
Eine Symbiose aus Natur und Ikea sozusagen, denn niemand anders ist für die Zusammensetzung dieser Wundergläser verantwortlich. An dieser Stelle bleibt nur zu sagen: Danke !!!

Mittwoch, 26. Mai 2010

Punk ist man oder ist man nicht

Jeder fühlt es, jeder weiß es, jeder spürt es. Punk ist man oder man ist es nicht. Irgendwann im Leben weiß man wo man dazu gehört. Wenn man einfach nur noch sich selbst als Karrikatur sehen kann, die man im Augen der Anderen dann nicht ist, dann weiß man: man ist Punk. Wenn man doch lieber einfach nur man selbst ist, dann ist das nur bewundernswert, denn wer will schon sein wie wir :-*

Dienstag, 18. Mai 2010

Und heute singt für sie:

DAS NIVEAU!!!

Ja, es gibt Abende, an denen fallen auch eher unauffällige Mittrinker völlig aus der Rolle. Als Beispiel sei hier nur der gestrige Abend erwähnt, bei dem 3 eher ruhige Mittrinker es fertig gebracht haben, in die Domäne der ernsthaften Alkoholiker einzubrechen. Denkt man zurück an vergangene Zeiten erinnert man sich gern an ein Ritual, das darin bestand, nach durchzechter Nacht Eier und Würste in der Pfanne zu braten um danach fit ein neues Bier zu sein. Unsere 3 Sportsfreunde durchbrachen allerdings die Eierschallmauer, indem sie statt der Wurst vor Fett triefendes Brot als Beilage reichten. Wohl bekomms. Zumindest waren sie noch in der Lage die Herdplatte wieder auszuschalten, was anderen Leute wie Mister Kartentrick alias Ausbildung nach 38 Semestern Studium bisweilen nicht mehr gelang. 

Doch statt sich danach ans nächste Bier zu machen, begingen die 3 bereits den nächsten Frevel: sie befeuchteten mit der Wasserspritze nicht die Blumen, sondern die anwesende Dame dermaßen, dass sie mal so richtig feucht wurde, versuchten ihr vergeblich Golfbälle in den Ausschnitt zu werfen (da hab ich ez aber echt net mitgmacht ;-) ich hätt ihr nur die Zähne rausgeschossen)und einer der 3 (des stimmt ez auch;-) )klaute ihr zu guter Letzt auch noch ihren Schirm. Jaja, Blasenentzündung nach dem feuchten Nachheuseweg lässt grüßen, wollen wir nur hoffen, dass diese nur von der witterungsbedingten Unterkühlung kommt. Ich muss schon sagen, geht man so mit einer Dame um? Die Redaktion legt für alle 3 einen Umgangskurs mit den weiblichen Mitmenschen bei Strähnchen nahe, so kanns halt echt ums verrecken net weitergehn. Man stelle sich vor, alle Mittrinker springen nun wie diese 3 von der Zapfstelle auf den extremen trinkzug auf, verlieren alle Hemmungen und benehmen sich wie, ..... ja wie wer, wohl? ;-)

In diesem Sinne, ach scheiß drauf, weiter so, das ist Punk des muss so sein und um den guten BB zu bemühen: Im Zustand der gefüllten Samenblase erkennt der Mann in jeder Frau die Aphrodite! Das hat sich auch auf der sog. Weigthwatscherparty bewahrheitet, wo es einem Mit...ähhhhhh VORtrinker nur noch an 23 Cubas gefehlt hätte und er wäre in der fetten Elke gelandet.....

Ein ernsthaftes Wort ....

.... an alle Alkoholtouristen!!!!

Was bildet ihr euch eigentlich ein??? Der Alkohol ist und bleibt für Leute da, die ihn verdient haben. Verdient heißt, dass man auch genug trinkt!

Was ist genug ? Wer Mister 7395 also known as Mr. PSW kennt, der weiß was genug ist; oder mindestens gibt es einen Anfangspunkt. Wir Vertreter der "Blauen" (auch "die Blaue" bei der Bundestagswahl genannt) sind der Meinung, wer zur wenig trinkt, nimmt sein Trinkrecht nicht ernst und hat damit sein Wahlrecht gar nicht verdient. Alle Alkoholtouristen sollten somit überdenken ob sie den Status Quo beibehalten möchten und einfach nur mittrinken möchten oder dann doch vielleicht auch etwas mehr Entscheidungsfreiheit in ihr Leben bringen möchten. Denn: wer nicht trinkt, der wählt falsch, denn wer nicht "blau" blau wählt wählt einfach nur ...

König vom Senegal oder ein Auto

da stellt sich einem halt die ernsthafte frage. Muhamad hat es uns versichert. viertausend euro. und was ist das heut noch wert.... und du b ist einfach könig vom senegal. und dann? wie komm ich da eigentlich hin. Aus aktuellen anlass... island und so weiter. fliegen geht ja auch nicht muss man wohl mim auto fahren. aber ... schau mal einer an. da gibts dieses öl im meer? darf man jetz auch nimma auto fahren. doch. phänomenal (oder schreibt man das jetzt fänomenal) - die benzinpreise sinken. den griechen sei dank. schnell mit dem auto nach senegal, dann auto macht 500 € und Benzin 400 € und dann noch 4000 € und wir sind König vom Senegal. Wollten wir zwar nicht, aber was will man schon. Hauptsache es ist genug Rum in Cuba . . .

Weightwatchers Party und andere dicke Dinge ...

"Widersprich ihr nie wenn ein Mädchen tanzen will"... (das Komma fehlt nur für dich ...) Natürlich widersprichst du. sag mal, schau dir die alte doch mal an. Spitz bis sie nicht mehr bei drei auf den Bäumen ist. Definitiv. Okay. wär ich jetz Strähnchen, dann sähä (das ä is schon so gewollt) die Welt anders aus, aber - mal ehrlich; wer auf so einer weightwatchers pardy war (und das copyright dafür liegt nicht bei mir ... vllt. bei den Bäuchen der Damen, aber darüber wollen wir wirklich sprechen, denn ich will ohne auf meine verfickte tastatur zu kotzen pennen gehen . . . ernsthaft . . . das will man nicht mal beschrieben haben). Wo waren wir? Ich will tanzen. Bei der Weightwatcher's Pardy. Bist du irre? Na, da betrink ich mich lieber. Und versuche zu vergessen. Wie kann man solche Massen (mit Maßen???) vergessen? Also wer auch immer will. Er ist gern eingeladen bei der nächsten weightwatcherspardy dabei zu sein. Der Matze vom heuchelhof wird mir zustimmen, ein glück, dass wir heut nett zu dir waren . . . LOL . . . whatever . . . wenn ich noch einmal belight chips wo krieg gibts aufs maul....

Freitag, 7. Mai 2010

Wenn der Alltag zum Alktag wird ...

Ein Morgen wie jeder andere. Der Himmel mal wieder grau. Mit Kopfweh auf einer unbekannten Couch aufgewacht. Die Erinnerung verschwimmt - ach was; die Bruchstücke der Erinnerung verschwimmen. Die halbe Flasche Bier neben der Couch ist Zeuge: es war tatsächlich mal wieder genug gestern. Erst mal heim und die wichtigen strukturerhaltenden Dinge erledigen: Morgen'rettle, Süppchen, ab in die Bib. Dort rauchen, die Cafeteria mehrmals besuchen; evtl. auch mal ein Buch von außen anschaun; alles natürlich mit einem Ziel: den Körper vorbereiten auf das nächste Bier ...

Ja dann ist es soweit, dass der Alltag zum Alktag wird ...

Montag, 3. Mai 2010

Krawallticket

In einer aktuellen Pressemeldung haben die Bahn und Polizei die Unterstützung für ein sog. Krawallticket zugesichert. Dabei kann man mit der Bahn in eine Großstadt seiner Wahl fahren und wird im Laufe der nächsten sieben Tage von einem grün-weiß gestreiften Bus wieder zu Hause abgeliefert. Wir sagen Danke!

Ersten Schätzungen zufolge soll der Preis bei etwa 10-15 € liegen; dazu bleibt allerdings ein Zuschuss von Bund und Ländern nötig, sowie ein weiterer persönlicher Zuschlag bei etwaiger Überstrapazierung einiger Problemgegenstände ...

Sonntag, 2. Mai 2010

Krawalltourismus

In der aktuellen Debatte über die Maikrawalle im gesamten Bundesgebiet lässt sich ja bekanntermaßen streiten. Wo endet die freie Meinungsäußerung und wo beginnt gewaltbereiter Krawalltourismus. In diesem Zusammenhang werden auch oft die Krawall-Kinder genannt, welche lediglich auf den Zug der Ausschreitungen aufspringen und oft gar nicht wissen, welche Bedeutung eigentlich dieses Datum für die Bundesrepublik hat. Vieles wurde hierbei schon diskutiert; zwei meines Erachtens bedeutsame Punkte wurden aber bisher immer außen vorgelassen.

Zum Ersten ist es ein Unding, dass lediglich Kinder, die in Großstadtnähe wohnen Zugang zu solchen allgemeinbildenden Veranstaltungen bekommen. Man sieht hier wieder ganz klar wie Bildungsangebote verteilt sind. Kinder aus kleineren Gemeinden, weit weg von den Großstädten Deutschlands bekommen hier lediglich Zugang über die Medien, aber haben kaum die Möglichkeit sich selbst aktiv zu beteiligen. Auch hier haben Kinder von besserverdienenden Eltern einen ganz klaren Vorteil in der Gesellschaft. Um dem entgegenzuwirken sollte man unterstützt von Busunternehmen und Bahn eine vernünftige An- und Abreise ermöglichen. Hier könnten die Jugendlichen dann schon bei der Anfahrt über möglichen Folgen ihres Handelns, mögliche Fluchtwege und Verstecktaktiken informiert werden und die Bundesrepublik würde ihrer Verantwortung nachkommen die demographischen Unterschiede möglichst zu nivellieren.

An zweiter Stelle muss angeführt werden, dass die Verantwortung für die Krawalle eigentlich nicht bei den Handelnden liegt. Wer produziert denn schließlich die Flaschen, die Autos oder Pflastersteine. Diese oberflächliche Verantwortungszuweisung wird seit Jahren genau so durchgeführt und die Presse hinterfragt selten woher eigentlich diese Problemgegenständige kommen (einzig und allein der Problem-Bär wurde einmal thematisiert). Von Problemflaschen, Problemautos oder Problempflastersteinen hat man dagegen nur selten etwas gelesen. Das muss sich ändern - der Fokus sollte auf die Ursachen der Ausschreitungen gerichtet werden - und genau hier muss angesetzt werden. Die Bildung einer Komission zur Anpassung der Problemgegenstände ist dabei unumgänglich - eine kurzfristige Umsetzung scheint allerdings kaum durchführbar.

Um für die Zukunft einen reibungslosen Krawalltourismus zu ermöglichen muss die Politik endlich die Weichen für einen freien Zugang für alle stellen; die Problemgegenstanddiskussion muss endlich ins Rollen kommen und die zwielichtigen Hersteller zur Verantwortung gezogen werden.

Feuer und Flamme

Ein Mann fährt im Auto vor und lädt seine CDs sowie einige Habseligkeiten aus dem Auto aus. Er nimmt auch zum Andenken seinen Fahrzeugschein seines alten Gefährten mit. Danach übergießt er das Auto mit den zwei Benzinkanistern komplett. Siedend heiß kommt dem Mann, dass er für das Spektakel ja auch noch den Sixer Bier und den Klappstuhl aus dem Kofferraum holen muss und holt dies nach.

Zwanzig Punks an der Ecke gucken erstaunt als der Mann sein Auto anzündet und bei einem Bier im Klappstuhl die Flammen beobachtet. Einer schreit aus der Menge: "Genau das ist Punk - wir zünden immer nur andrer Leuts Autos an."