Ein Morgen wie jeder andere. Der Himmel mal wieder grau. Mit Kopfweh auf einer unbekannten Couch aufgewacht. Die Erinnerung verschwimmt - ach was; die Bruchstücke der Erinnerung verschwimmen. Die halbe Flasche Bier neben der Couch ist Zeuge: es war tatsächlich mal wieder genug gestern. Erst mal heim und die wichtigen strukturerhaltenden Dinge erledigen: Morgen'rettle, Süppchen, ab in die Bib. Dort rauchen, die Cafeteria mehrmals besuchen; evtl. auch mal ein Buch von außen anschaun; alles natürlich mit einem Ziel: den Körper vorbereiten auf das nächste Bier ...
Ja dann ist es soweit, dass der Alltag zum Alktag wird ...
Freitag, 7. Mai 2010
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