Mittwoch, 6. Oktober 2010
Hilft da Bier?
Eine berechtigte Frage. Hilft da Bier? Dabei sollte man das da spezifizieren. Abgetaucht in die "andere" [Welt, Anm. d. Red.] spürt man einen vernünftigen Drang, weiß aber, dass es nicht die Lösung sein kann. Eine Lösung für zwei Welten wäre dann doch auch des Guten zu viel. Trotzdem bleibt die Frage: Kann es lindern? Und wieviele Bier sind eigentlich in einem Elferkasten? Es bleibt neblig im Gedankenstüberl. Jedenfalls wenn man die Richtung betrachtet, dass in der "einen" Welt Klarheit durch Klares [Getränk] geschaffen wurde und ein nichtbenebelter Zustand nun nebulös erscheint. Richtig klar wird einem der Gedanke erst bei ... richtig: Bier! Leider ist die gesellschaftliche Anerkennung von Bier noch nicht auf dem Stadium von Luft. Den Luft darf man immer haben. So viel man reinpressen kann. Und keiner sagt was. Bier in der anderen Welt ist quasi ein kleines Wurmloch und kann einen Zugang zur einzig wahren Welt ermöglichen. Diesen Zugang aber zu finden verhält sich wie in Harry Potter und seinem Bahnsteig. Man muss die Welt kennen, man kann sie nicht allein finden, jedenfalls nicht beim ersten Mal und man weiß: ein Vollzeitjob dort wäre geil - ist aber unwahrscheinlich.
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