Samstag, 23. April 2011

Korn für jederMann


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Frauen sitzen da und gackern umher? Und Sie fühlen sich unwillkürlich an Hühner erinnert?

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Der neue Haschischbauer von Haus 1

Kenner wissen, dass es diese Nachricht so oder so ähnlich schon mal gegeben hat: Die Haschischbauern von Haus 9. Das Haus ist nun weg, die Tradtition lebt allerdings weiter. Ein Zögling der Bauarbeiter, aus der Zunft der Möchtegernhausmeister mit der Studiengeschwindigkeit eines Lamborgini mit Motorschaden kann es nicht lassen. Er baut weiterhin an in seinem Hotel. Die Hotelgäste echauffierten sich schon des Öftern, allerdings ohne Erfolg! Es wurde weiter und weiter angebaut. Und gelüftet wurde auch nicht. Die Nachbarn solltem vom lukrativen Nebengeschäft des Mannes nichts merken. Der erste Handgriff der Gäste war nun trotz Verbots derjenige zum Fenster: "frische Luft..."!
Wie das im Einzelnen überhaupt möglich war, will ich jetzt erklären; Vor der Tür nahm man alle Kraft zusammen, holte einmal tief Luft um in dieser Reihenfolge, die Schuhe auszuziehen, durch Zimmer zu huschen, auf der anderen Seite die Balkontür zu öffnen und letztendlich wieder einzuatmen. Geschafft!!! Nicht jedes mal war es so einfach: Man denke nur an die Abende, an denen die Gäste ein Gläschein Wein genossen hatten...

Samstag, 16. April 2011

Curley Fries - die zweite

"Ess ma drin."
"Ok!"
"Alta, da steht des is billiger, wenn man thru drivt."
"Jetz simma schon drin."
"Nein, wir fahren durch."
"Hmm. Ok!"
"3 mal Big Mac Menü bitte!!"
"Man, das is gar nicht billiger."
"Scheiße, jetz sitz ma aber schon im Auto."
"Egal."
"Hier die Tüten!"
"Ist das alles?"
"Jaja, des passt scho."
(15 Minuten später)
"Da is gar keine Cola dabei."
"Uh."

Curley Fries - das Original

"Curley Fries?"
"Waaaas?"
"Ob du Curley Fries willst?"
"Hä? Ich will einen Royal TS."
"Nein, ob du die Curley Fries willst?"
"???"
"Ja, will er."
"Ok, Getränk?"
"Hä?"
"Cola."

Neues aus der Rezeptküche

Es gibt Kreationen, die keiner Essen: Schokolade mit süßem Senf zum Beispiel; ist auch nachvollziehbar im Allgemeinen, aber letztens wurde durch eine kleine Unaufmerksamkeit das Rezept des Jahres entdeckt: die Cubarotte.

Wie es dazu kam? Eigentlich ganz einfach. Der Cuba auf dem Tisch, die Karotte im Kühlschrank und wie es der Zufall will fliegt ein Drittel davon ins Glas. Abgesehen von der Sauerei am Tisch, war es nur durch großen Aufwand möglich das orange Ding da wieder rauszuholen. Und geschmeckt hat die dein: ein Genuss - die Cubarotte war geboren!!!

Freitag, 15. April 2011

Verfall der Sitten an deutschen Schulen und Universitäten

Manchmal trifft man noch ein Paar Außenseiter; es ist nicht immer so gewesen, aber mit der Einführung der Bätscheler-Studiengänge und der kürzeren Schulzeiten war eigentlich allen klar: Der Schüler / Student wird nicht mehr genug Zeit mit sich bringen. Trotzdem erfreut es einen immer wieder, so wie als wenn man einen Oldtimer auf der Straße fahren sieht, wenn ein Schüler / Student gemütlich ein Bier am Kampus trinkt.
Ganz krasse Außenseiter sind das heute und das ist schade, denn dadurch wird den Jugendlichen und Heranwachsenden ein enormer Teil der bayrischen Sitten verwehrt. In der Bild-Zeitung wird sogar von den "sittenlosen Rotzstrebern" gesprochen - soweit wollen wir aber nicht gehen. Anmahnen muss man diese gefährliche Entwicklung aber trotzdem.
"Plopp."

Quiz - 3. Runde

Ein neuer Quiz muss her. Diesmal dreht es sich um alles was mit Fortbewegung und Verkehr zu tun hat.

1. Frage: Was ist die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass der TÜV abgelaufen ist.
F: Man fährt am 1. Mai nach Berlin und zündet es an.
U: Man fährt mit dem Auto nach Rom und zurück.
S: Man verdreht die TÜV-Plakette mit Hilfe eines Föns
E: Das Auto muss stehen bleiben und man geht ab jetzt zu Fuß.

2. Frage: Bei einer Fahrt durch Frankreich befinden sich ein Kasten Bier und ein Kasten Radler auf der Rückbank. Wie lautet die Trinkregel?
S: Keiner trinkt. Des wär ja noch schöner.
R: Der Fahrer trinkt Radler, der Beifahrer Bier. Und Fahrer und Beifahrer wechseln sich hinterm Steuer ab.
E: Nur der Beifahrer darf trinken: Er muss allerdings doppelt so viel konsummieren.
A: Nur der Fahrer trinkt, damit der Verantwortliche für die Musik und DJ-Aufgaben im Auto nüchtern bleibt.

3. Frage: Wie lautet die gemessene Höchstgeschwindigkeit von Nicolas auf der Autobahn?
N: Mit seiner Mühle darf er gar nicht auf die Autobahn.
M: 185 km/h.
L: Huuuuundertzwanzich!
R: 80 km/h - fast so schnell wie jeder LKW.

4. Frage: Was macht man, wenn ein Nummernschild verloren geht.
A: Man meldets bei der Polizei und fährt trotzdem erst mal weiter.
I: Erst mal ein Bier trinken.
E: Das Auto verschrotten lassen.
O: Einfach von einem anderen Auto ein neues nehmen. Vorzugsweise die gleiche Stadt, damit es nicht ganz so auffällt.

5. Frage: Verkehrskontrolle und der Polizeibeamte entdeckt beim Checken des Verbandskasten zwei leere Kästen Bier. Er sagt daraufhin zu seinem Kollegen:
R: Nur zwei leere Kästen für vier Leute?
E: Ach da schau her - des Leergut hab ich auch no net weg bracht.
L: Shit - ihr habt auch keinen Sprit mehr!
U: Vielleicht machen wir doch ne Alkoholkontrolle...

6. Frage: Was ist die wichtigste Maßeinheit beim Vergleich von Kofferramzulademengen?
T: Überbrückungskabel!
W: Schlafsäcke!
N: Augustiner Kästen!
B: Bierkästen!


Zusatz zu Frage 4: Wie lange braucht der durchschnittliche Polizeibeamte zur Aufnahme der Verlustmeldung
! : 1 Stunde.
. : 10 Minuten.
? : Er schickt einen wieder heim, weil er an Duascht hat.
; : Sowas erledigt man online...

Freitag, 8. April 2011

Kleine Mengen Alkohol

Eine europaweite Studie hat festgestellt: Kleine Mengen Alkohol erhöheh das Krebsrisiko signifikant. Aus diesem Grund wollen wir einen Aufruf starten. Trinkt keine kleinen Mengen Alkohol, denn es kann tödlich enden. Der Sinn des Alkohol kann nicht ad absurdum geführt werden, indem man in nur für einen kurzen Moment benutzt. Er will alles oder nichts. Auch im Sinne der Gesundheit spricht das ganz dafür sich für den Alkohol zu entscheiden! Liebe Leute, schmeißt eure Zukunft nicht weg, dadurch, dass ihr einfach euer Krebsrisiko erhöht. Trinkt einfach mehr und tötet das Risiko. Danke!

el plagiator II

Karl kehrt als strahlender Held aus Japan zurück. Er hat gar nicht plagifiziert. Er wollte das so.

Sonntag, 3. April 2011

Der Morgen danach

Jeden Morgen danach wieder das wunderbar erhebende Gefühl. Man steht auf, wenn die Sonne am höchsten steht. Man fühlt sich geschafft und weiß, dass man an diesem Tag schon viel geschafft hat. Vor allem sich selbst. Während die anderen sich noch faul in den Betten gewälzt haben und sich der gesellschaftlichen Verpflichtung verweigert haben, hat man sich selbst eingebracht. Hat schon gearbeitet und verschläft dann den langweiligen Teil des Tages. Da wos eigentlich warm werden soll. Geht man denn in eine Sauna, die noch nicht warm ist? Nein, man wartet auch bis sie fertig angerichtet ist. So macht man das auch mit den Tagen. Und frühes Aufstehen führt nur dazu, dass man nichts mehr von der Nacht hat. Den Tag hat man doch schon die ganze Arbeitswoche, da kann man doch mal auf ein zwei Tage verzichten, damit man was von der Nacht hat.
So beginnt der "Morgen". Etwas müde, die Gedanken etwas dumpf. Die ganze Stimmung etwas vermischt. Eine Melange des ganzen gestrigen erlebten schwirrt noch im Kopf umher. Und es begeistert die Sinne, wenn man feststellt, dass man zwar langsamer denkt, aber doch ganz freakige Gedanken bekommt. Gedanken, die man sonst an einen langweiligen Tag verschenkt hätte. Deshalb liebe ich den Morgen danach.

Samstag, 2. April 2011

Drogenkinder.Rütlispielplatz

Sixpacks, gute Mischungen und viel Bass. Pfefferspray in der Nase. Ein Röcheln, ein Hüsteln und die Masse strömt aus der Halle. Bis sich die Luft beruhigt. S-Bahn-Fahrt. Feuerlöscher. S-Bahn-Fahrt erst mal für ne Weile unterbrochen. Waggon unter Schaum. Keinen interessierts. Typ mit Feuerlöscher geht gemütlich heim. Taxi. Anderer Club und ein anderes Bier. Mal wieder auf dem Heimweg. Rütlispielplatz mit Drogenkindern. Die Schaukel als große Gefahr. Pflonk! Im Sand. Endlich zu Hause. Frühstück. Proschutto.