Da geht man in die Befutterungsanalge des Irrenhauses und kann wählen zwischen Pommes, Kätschup und Cola und man wundert sich über das tendentielle Wachstum der Bäuche junger Menschen. Zur Verbesserung, de facto zur Wahrnehmung des Erziehungsauftrages in Punkto Ernährung hat sich die Kommission für ein bayrisch-bewusstes Reformprogramm gebildet. Die Forderungen lauten im einzelnen:
Wenn schon eine Zapfanlage, dann bitte für Bier - um der Vielfalt der bayrischen Kultur hierbei treu zu bleiben folglich mindestens das Angebot von drei Sorten Helles und Pils. Weizen sollte aufgrund der Unfähigkeit der Studenten schon beim einschenken von Coca Cola doch von Manni vorbereitet werden. Damit wäre schon mal einem wichtigen Punkte genüge getan.
Außerdem sollten weitere Aktionswochen folgen, v.a. mit zusätzlichen Angeboten von vernünftigen, d.h. nicht-frittierten Beilagen wie Spätzle, Bratkartoffeln und Nudeln inklusive einer Saucenbar, um nicht Ketchup-liebenden Menschen auch die Möglichkeit zu geben ihren Reis und ihre Nudeln nicht trocken essen zu müssen.
Über die Hauptgerichte muss hier kein Wort verloren werden, denn dies würde zu weit ausufern... Aber wenn schon eine gehörige Preissteigerung nötig ist, dann sollte wenigstens die Frage in den Raum gestellt werden dürfen: Wieso steigt die Qualität da nicht mit?
Samstag, 27. März 2010
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