In Kreise unserer Forschungen haben wir Prof. Dr. Jens "Checkstasnetoderwas" Jensen der Fakultät für skandinavische Sozialwissenschaften und Brotformen unser über Jahre immer wieder bestätigtes Theorem zur Verifizierung vorgelegt. Nach eingehender rein wissenschaftlicher Untersuchung von ca. 1000 Probanden ("Da steckst net drin") wurde unser ursprüngliche These von Prof. Dr. Jens "Chestasnetoderwas" Jensen nocht weiter verschärft. Die urspüngliche Annahme, dass lediglich 95% der Frauen so interessant wie Knäckebrot seien konnte dabei auf sagenhaft 99,9975% erweitert werden.
Für diese tolle Zusammenarbeit sagen wir alle Danke ("Ich trink heut ma weniger. Ich trink heut nur Longdrinks.") und hoffen, dass diese Veröffentlichung die anhaltenden Spekulationen (Gestern in "Cuba aktuell": Gerüchte über neue Studie von Prof Dr. Jens "Chestasjetzwirklichnetoderwas" Jensen gehen in eine neue Runde: Das Knäckebrot-Theorem sthet kurz vor der Veröffentlichung) damit endgültig beendet sind. Die Geheimhaltungversuche hatten zwar in dieser Form noch keine Anwendung gefunden, dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass der enorme Forschungaufwand wohl keinem verborgen blieb, der über die letzten zwei Jahre nicht in eine Dauerblockwartdiskussionsrunde involviert war.
Jünger der "Dann-trink-ma-halt-heut-a-mal-11"-Gruppierung und die "Lange-Rennradler"-Fraktion sind erleichtert durch dieses Forschungsergebnis, da sie schon zur unverrückbaren These gekommen waren, sie sollten mehr trinken um die Prozente zu senken. (Quasi: Mehr Prozente drin, weniger Prozente dort)
Die Katze
Nachtrag: Die zahlreichen Rückmeldungen und Dankbarkeitsoffenbarungen haben uns zu dem Schluss kommen lassen, dass all diejenigen, die bisher ihr Geld in Knäckebrot investiert haben sich besser den "Billiges Bier für die die es brauchen e.V." unterstüzten sollten.
Mittwoch, 24. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen